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Handeln statt jammern


























Handeln -
statt Jammern und meckern!




Es ist schon eigenartig und sicher haben Sie es schon selbst beobachtet.
Es gibt Menschen, die bereits bei der ersten Kontaktaufnahme  jammern und meckern.
Jedes Thema ist recht. Egal ob es sich dabei um das Wetter, die politische Lage, den Chef,
die Kaffeepreise oder um private Dinge dreht.


Schnell werden aus Mücken Elefanten gemacht.

Manchmal entsteht der Eindruck jammern und meckern verbindet die Menschen.
Probieren Sie es aus: Stellen Sie sich einfach einmal an eine Bushaltestelle und sagen Sie zu einem der herumstehenden wildfremden Menschen den Satz: „Der Bus lässt sich heute aber wieder Zeit.“ Mit großer Wahrscheinlichkeit  wird er Ihnen zustimmen und möglicherweise sagen: „Der kommt selten pünktlich. Es kommt regelmäßig vor, dass ich hier eine halbe Ewigkeit warten muss.“ Alternativ könnten Sie auch das Thema „Wetter“ wählen. Zu warm, zu kalt, zu wechselhaft. Sie werden schnell jemanden finden, der Ihr Klagelied mitsingt und eine weitere Strophe hinzufügt. 

Man versteht sich - und zügig kommt ein Gespräch in Gang.

Anders verhält es sich, wenn Sie mit eigenverantwortlichen oder lösungsorientierten Antworten auf Jammern und Meckern reagieren. Beim Wetter: „Mit entsprechender Kleidung, kann das Wetter einem nichts anhaben.“ An der Haltestelle: „Wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, dann muss ich mich  auf Unregelmäßigkeiten einstellen.“ 
Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Sie verständnislose Blicke ernten, das Gespräch endet sicher schnell und dann wird geschwiegen.

Einige Journalisten scheinen zu glauben: „Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten.“ Jedenfalls sind unsere Zeitungen und Nachrichtensendungen gespickt mit erschreckenden Ereignissen.

Menschen die über einen ausgeprägten Optimismus verfügen, werden schnell als oberflächlich eingestuft oder man sagt ihnen nach, sie seien Angeber. Von solchen Abfälligkeiten  sollte man sich unter keinen Umständen kirre machen lassen.

Wer es beim Meckern und Jammern belässt, ändert nichts. 

Nur Handeln und der Wille etwas zum Besseren zu verändern bewirken etwas.
Wer von Nörglern und klagenden Menschen umgeben ist, ist gefährdet, sich anstecken zu lassen und ebenfalls in eine negative Stimmung zu verfallen. 

Das schadet unserer seelischen und körperlichen Gesundheit.

Je häufiger wir uns beschweren desto mehr konzentrieren wir uns auf das Negative und wir kultivieren dadurch eine negative Lebenseinstellung. Dann glauben wir, dass wir ungerecht behandelt werden dass das Leben schwierig ist und man sowieso nichts machen kann.
„Man weiß es“, denn man hat ja schon so viel probiert. Die Tatsache, dass die Flinte regelmäßig zu schnell ins Korn geworfen wurde, wird dabei völlig übersehen.

Das was gut läuft wird von Nörglern wenig beachtet oder sogar vom Tisch gewischt.

Negative Gefühle versperren die Sicht auf die vorhandenen Fähigkeiten
und somit auch die Sicht auf Möglichkeiten etwas ins Positive zu verändern.

Wer im Leben etwas anpacken und verändern möchte, braucht Mut, Kraft und eine positive Einstellung. Nehmen Sie sich deshalb regelmäßig die Zeit, Ihre Gedanken  und Gefühle zu
ordnen, um sie in konstruktive Bahnen zu lenken.

Verharren Sie nicht in einer Protesthaltung die Ihnen sagt: „Ich will nicht …“ Reden Sie sich auch keine Unfähigkeiten ein. Wie zB. ; „Ich kann nicht (mehr)…“ Schauen Sie lieber über den berühmten Tellerrand hinaus und führen sich vor Augen, was Sie stattdessen wollen. 

Beispiel: Ich will keinen Ärger mit meinen Kollegen (Partner, Freunden…).
Es ist völlig richtig, das nicht zu wollen.

Aber was wollen Sie stattdessen?

Wahrscheinlich ein kollegiales verständnisvolles und produktives Miteinander.
Wenn Sie dies zu Ihrer Grundabsicht machen, dann finden sich leichter Möglichkeiten
ein angeschlagenes Arbeitsklima zu verbessern bzw. ein gutes Verhältnis zu kultivieren. 


Suchen Sie Leute in Ihrem Umfeld, die Sie darin bestärken.
Gefühle sind nichts anderes als Energie mit ansteckender Wirkung.


Das gilt für die negativen Gefühle genauso wie für die positiven. 

Der Stabilere hat die „ansteckendere Wirkung“.

Bleiben Sie am Ball.
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